Porta Westfalica muss Umweltschutz neu organisieren - Umweltschutzbeauftragte Graßhoff künftig in EU-Naturschutzprojekt in Niedersachsen tätig
Ronja Graßhoff wird ab dem 1. Februar im nördlichen Niedersachsen für ein EU-Naturschutzprojekt auf Landesebene arbeiten und auch nach Niedersachsen umziehen. Sie hatte ihre Aufgabe in Porta Westfalica erst am 1. November begonnen. „Ich wünsche Ronja Graßhoff für ihre neue Aufgabe sehr viel Erfolg. Wir werden jetzt schnell handeln müssen, um das wichtige Thema Umweltschutz neu zu besetzen“, so die Bürgermeisterin.
Ronja Graßhoff: „Besonders beeindruckt hat mich das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Umweltschutz, die an mich zahlreiche Fragen und Anliegen herangetragen haben. Sie sind selbst sehr aktiv und aufgeschlossen allen Umweltfragen gegenüber. Es war eine sehr schöne Erfahrung zu sehen, welch großer Wert der vielfältigen schützenswerten Landschaft Porta Westfalicas auch von Seiten der politischen Gremien und der Verwaltung beigemessen wird.“
Dies, so Ronja Graßhoff, sei eine wesentliche Voraussetzung für die weitere positive Ausrichtung des Umweltschutzes in der Stadt Porta Westfalica. Aktuelle Fragestellungen ebenso wie der Einsatz moderner Techniken und Methoden bringen immer wieder neue Anforderungen mit sich. „Aktiver Umweltschutz bedeutet, kontinuierlich zu lernen und zu informieren, Ideen aufzugreifen und umzusetzen, die digitalen Möglichkeiten auszuschöpfen und stets in einem konstruktiven Dialog zu bleiben. Der Stadt Porta Westfalica wünsche ich in diesem Sinne eine weiterhin gute Entwicklung.“