Das Projekt mit den beiden Teilprojekten „Qualifikation zur Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie" und „Kommunikation in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt“ wurde im Zeitraum von März 2022 bis Juni 2023 von Seiten des Kommunalen Rechenzentrums, des Institutes IVM2 und den für Digitalisierung verantwortlichen Beschäftigten der Stadtverwaltung durchgeführt. Der Projektabschlussbericht wurde am 26.09.2023 vom stellvertretenden Geschäftsleiter des Kommunalen Rechenzentrums an Bürgermeisterin Anke Grotjohann übergeben.
Die Bürgermeisterin hob die Bedeutung dieser produktiven und effizienten Zusammenarbeit für die Stadt Porta Westfalica hervor: „Digitalisierung ist ein fortwährender Prozess. Die damit einhergehenden Herausforderungen werden wir nur über lösungsorientierte und produktive Kooperationen meistern können, d.h. für uns in der krz Verbandsgemeinschaft. Das Projekt ‚Qualifikation und Kommunikation‘ macht deutlich, wie wichtig kommunaler Austausch ist. Mein Dank gilt dem krz und dem IVM2 für die hervorragende und zukunftsweisende Zusammenarbeit.“
Im Abschlussbericht werden konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung vorhandener technischer Kommunikationswege und -strukturen gegeben, die der Verwaltungsführung als Grundlage und Unterstützung zur Entscheidungsfindung dienen. Mit den im empfohlenen Qualifizierungsmaßnahmen wurde bereits begonnen und diese werden zunächst bis März 2024 fortgesetzt.
Der Verwaltungsvorstand der Stadtverwaltung hat sich auf Basis der bisherigen guten Ergebnisse und der wertvollen praktischen Erfahrungen bereits für das Folgeprojekt ‚Erweiterung der Digitalisierungsstrategie und Einstieg in ein Wissensmanagement‘ entschieden.