Ausbildung

Ausbildung bei der Stadt Porta Westfalica 

Die Stadt Porta Westfalica bildet in vielen Bereichen einer Stadtverwaltung aus, wobei nicht in jedem Jahr alle Ausbildungsberufe angeboten werden. Einen Einblick in die Möglichkeiten der Berufswahl gibt die folgende Übersicht. Ausbildungsplätze werden auch unter Stellenausschreibungen veröffentlicht.

  • Brandmeisteranwärter*in




    Retten, löschen, bergen, schützen – alle Voraussetzungen für die vielen Aufgaben der Feuerwehr erlernt man in der Ausbildung zum*zur Brandmeister*in. In Porta Westfalica hat die Freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlicher Feuer- und Rettungswache ein großflächiges Stadtgebiet mit vielen Risikofaktoren abzudecken. Der Weserauentunnel, die Bundesstraße, die Autobahn, die Bahnstrecke, der Flugplatz, Gewerbegebiete, die Weser – hier war die Feuerwehr überall schon gefordert. Brände, (Natur-)Katastrophen, Überschwemmungen, Unfälle – die Feuerwehr braucht Spezialwissen, Fitness, Teamfähigkeit und Engagement für jeden Einsatz. Darüber hinaus ist die Feuer- und Rettungswache noch für die rettungsdienstliche Versorgung in der Stadt Porta Westfalica zuständig, somit werden der*die Brandmeister*innen auch auf dem Rettungswagen bzw. Notarztwagen eingesetzt.

    Wer diesen Beruf ausüben möchte, muss zwei Voraussetzungen erfüllen: Es muss eine für den feuerwehrtechnischen Dienst nutzbringende Ausbildung in einem anderen Beruf bereits abgeschlossen sein, z.B. technisch/handwerkliche oder auch kaufmännische Ausbildungen. Die zweite Grundvoraussetzung ist eine gute körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. Bei einem Sporttest wird die körperliche Fitness festgestellt. Die Bereitschaft zum Schichtdienst im 24-Stunden-Dienst muss gegeben sein.

    Brandmeisteranwärter*innen sind vom ersten Tag an ein wichtiges Mitglied des Einsatztrupps. Um dafür im Alltag eines*einer Feuerwehrmannes*frau zu bestehen und Leben retten zu können, wird während der Ausbildung der Umgang und die Bedienung von sämtlichen feuerwehrtechnischen Geräten sowie der Führerschein Klasse CE erworben und die Ausbildung zum*zur Rettungssanitäter*in absolviert. Während der 18 Monate dauernden Ausbildung wird auch bei auswärtigen Feuerwehren ausgebildet. Nach bestandenem Abschluss bestehen gute Übernahmechancen.

    Erforderliche Voraussetzungen und Eignung

    • Hauptschulabschluss
    • abgeschlossene Berufsausbildung (nutzbar für feuerwehrtechnischen Dienst)
    • Bestehen eines schriftlichen Eignungstests und eines Sporttests
    • körperliche Fitness
    • Empathie im Umgang mit Menschen
    • Umgang mit technischen Geräten
    • Teamfähigkeit
    • Kontaktfreudigkeit


    Dauer der Ausbildung
    18 Monate

  • Elektroniker*in für Betriebstechnik




    Elektroniker*in für Betriebstechnik befassen sich unter anderem mit Systemen der Stromgewinnung und -verteilung, der Installation von elektrischen Bauteile, der Einrichtung von Antriebssystemen, der Überprüfung elektronischer Geräte, der Verdrahtung von Schaltgeräten, der Wartung von Anlagen und der Einweisung der  Benutzer*innen in die Bedienung elektrischer Geräte. Für dieses Handwerk sind Kompetenzen in Mathematik, Physik und Elektronik erforderlich. Am Leo-Sympher-Berufskolleg in Minden erfolgt der theoretische Unterricht in Blockform, die praktische Ausbildung erfolgt in städtischen Gebäuden und deren Anlagen.  Die Ausbildung unterteilt sich hierbei in einen Kern- und einen Fachbereich: Zunächst werden allen Auszubildenden im Kernbereich dieselben Inhalte über Elektronik vermittelt, im Fachbereich erfolgt dann eine Spezialisierung in Richtung Betriebstechnik. Nach der Ausbildung bestehen gute Übernahmechancen.

    Erforderliche Voraussetzungen

    • Fachoberschulreife
    • technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
    • Arbeiten im Team
    • Physik, Mathematik und Elektronik
    • räumliches Vorstellungsvermögen
    • Kommunikationsfähigkeit

    Dauer der Ausbildung
    3,5 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.
    4. Jahr: 1.377,59 € mtl.

    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr

  • Fachinformatiker*in - Fachrichtung Systemintegration



    Man hört es immer wieder: Daten können und werden aus dem Internet gestohlen. Ob persönliche Daten, z.B. aus sozialen Netzwerken oder auch Bankdaten, Daten von Firmen, Ministerien oder auch von Städten und Gemeinden. Daten müssen deshalb vor dem Zugriff von Hackern geschützt werden. Dies ist ein Grund, weshalb wir zum*zur Fach-informatiker*in – Fachrichtung Systemintegration ausbilden.

    Zu Deinen Aufgaben zählt in diesem Beruf u. a. die Gewährleistung der Funktionalität und Sicherheit der IT-Systeme und -Infrastruktur. Um den Schutz der Daten der gesamten Stadtverwaltung sicherzustellen, hältst Du unsere Systeme immer aktuell. Darüber hinaus gehören zu den Kerninhalten der dreijährigen Ausbildung das Kennenlernen von verschiedenen Systemen, das Installieren und Verknüpfen von Systemen, Datennetzwerken und Software sowie das Beschaffen, Installieren und Konfigurieren von Hardware. Theoretischen Unterricht erhältst Du zwei Tage in der Woche am Berufskolleg in Lübbecke. Den Rest der Woche wirst Du bei uns von unserem Team des IT-Service ausgebildet.

    Voraussetzungen

    • Hauptschulabschluss
    • Bestehen eines Einstellungstests

    Das sollte dich interessieren

    • mathematisches Verständnis, logisches Denkvermögen, Abstraktionsfähigkeit
    • Teamfähigkeit, Servicedenken und organisatorisches Geschick
    • Kontaktfreudigkeit und Aufgeschlossenheit
    • gute Physikkenntnisse
    • Spaß an der Arbeit mit modernen technischen Anlagen

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.

    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr

  • Umwelttechnologe*in für Abwasserbewirtschaftung




    Wasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel. Es kommt in fast allen Lebensmitteln vor oder wird in Produktionsvorgängen benötigt. Durch den Gebrauch von Trinkwasser, z.B. beim Waschen, Spülen oder für die Toilette, wird es verschmutzt. Das Trinkwasser ist nach dem Gebrauch zu Abwasser geworden. Eine Ableitung des Abwassers ohne vorherige Reinigung auf einer Kläranlage ist verboten, denn das würden unsere Gewässer nicht verkraften und nachhaltig schädigen. Als Fachkraft für Abwassertechnik ist es Deine wichtigste Aufgabe, dass das Wasser sauber bleibt.

    Um diesen handwerklichen Beruf zu erlernen, sollte Interesse an Umweltschutz, sowie an Biologie, Chemie, Physik und Mathematik bestehen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und vielseitig. Deine Aufgaben sind der Betrieb der Kläranlage, Kontrolle und Wartung von Pumpstationen und Abwasserleitungen, Arbeiten im Labor und Büro. Bei entsprechender Eignung kannst Du auch einen Führerschein Klasse C machen und mit unserem Spülwagen die Kanalleitungen reinigen. Du lernst die biologischen Vorgänge im Wasser, Grundlagen der Maschinen- und Verfahrenstechnik, chemische Verfahren zur Abwasserbehandlung, die Bedienung von Maschinen und Geräten im Abwasserbereich kennen. Du verbringst außerdem Zeit im Labor, um Wasserproben zu untersuchen, zu analysieren und anschließend zu protokollieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz. Lernorte sind Dein Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule für Landesklassen in Gelsenkirchen. Hinzu kommen überbetriebliche Lehrgänge.

    Nach der Ausbildung bestehen gute Übernahmechancen und Du wirst als Teil eines Teams in der Abwasserbeseitigung arbeiten.

    Voraussetzungen

    • Fachoberschulreife
    • Absolvieren eines Auswahltestes (mathematische Fragen, sowie Fragen zu biologischen und chemischen Vorgängen)

    Das sollte Dich interessieren

    • Arbeiten im Team
    • Technisches Verständnis
    • Umweltschutz
    • Naturwissenschaften
    • biologische Zusammenhänge
    • handwerkliches Geschick
    • Arbeiten mit technischen Maschinen

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.


    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch:
    30 Tage im Jahr 

  • Gärtner*in - Fachbereich Garten- und Landschaftsbau




    Als Gärtner*in im Garten- und Landschaftsbau benötigst Du mindestens den „grünen Daumen“. An der frischen Luft solltest Du Dich wohlfühlen, denn die Arbeit findet überwiegend draußen statt. Du planst und kümmerst Dich u.a. um städtische Grünflächen, Friedhöfe, Spielplätze, Gewässer sowie den Zustand der Bäume an den Straßen. Als Landschaftsgärtner lernst du in deiner Ausbildung auch, wie man Wege und Plätze pflastert, Mauern und Treppen baut und Zäune errichtet.

    Den praktischen Teil der 3-jährigen Ausbildung verbringst Du auf unserem Baubetriebshof sowie 4 Wochen pro Ausbildungsjahr bei einem Kooperationsbetrieb aus der Region. Zur Berufsschule gehst Du auf das Wilhelm-Norman-Berufskolleg in Herford. Überbetriebliche Lehrgänge sind weiterer Bestandteil der Ausbildung. Wenn Du die Ausbildung abgeschlossen hast, gibt es gute Übernahmechancen und Du würdest dann in einem Team des Baubetriebshofes eingesetzt werden.

    Voraussetzungen

    • Hauptschulabschluss 

    Das sollte Dich interessieren

    • handwerkliche Arbeit
    • Arbeiten im Team
    • Kontaktfreudigkeit
    • Umgang mit Technik
    • Pflanzenkunde
    • Natur- und Umweltschutz
    • Biologisches Verständnis 

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.

    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr 

  • Notfallsanitäter*in




    112 – ein Notruf – jetzt zählt jede Sekunde! Im Einsatz für Gesundheit und Leben muss es schnell gehen und trotzdem musst Du ruhig und voll konzentriert bleiben. Wenn Du keine Berührungsängste hast, Blut sehen kannst und anderen gerne hilfst, dann ist dieser Job vielleicht etwas für Dich! Die Ausbildung zum*zur Notfallsanitäter*in wird den Beruf des*der Rettungsassistenten*in in Zukunft ersetzen, denn das Berufsbild wurde erweitert. So hat der Notfallsanitäter einige zusätzliche Berechtigungen. Er darf und muss z.B. in einer lebensbedrohlichen Situation einige eigentlich dem ärztlichen Fachpersonal vorbehaltene Maßnahmen durchführen.

    In der 3-jährigen Ausbildung lernst Du u.a. die medizinischen Maßnahmen der Erstversorgung kennen und assistierst bei der ärztlichen Notfall- und Akutversorgung. Im Praxisteil der Ausbildung arbeitest Du im Rettungsdienst in der Feuer- und Rettungswache Porta Westfalica und in Kooperation im Johannes-Wesling-Klinikum Minden. Die theoretische Ausbildung findet an der Akademie für Gesundheitsberufe (AFG), ebenfalls in Minden, statt.

    Darüber hinaus transportierst Du zu behandelnde Personen im Rettungswagen. Aus diesem Grund wäre es vorteilhaft für Dich, wenn Du einen Führerschein der Klasse B bzw. C1 besitzt und bereits eine abgeschlossene Ausbildung zum*zur Rettungssanitäter*in gemacht hast. Diese Kriterien sind aber kein „Muss“! Nach der Ausbildung bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten und gute Chancen, dass Du übernommen wirst. Wenn Du diesen Beruf ausüben möchtest, dann komm in unser Team!

    Voraussetzungen

    • Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung (mindestens 2 Jahre Dauer) oder mittlerer Schulabschluss (ohne Berufsausbildung)
    • Bestehen eines Auswahlverfahrens

     Das sollte Dich interessieren

    • körperliche Fitness
    • Empathie im Umgang mit Menschen
    • Belastbarkeit
    • keine körperlichen Berührungsängste
    • Arbeiten im Team
    • emotionale Kompetenz 

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.340,69 € mtl.
    2. Jahr: 1.402,07 € mtl.
    3. Jahr: 1.503,38 € mtl.

    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung) 

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr

  • Stadtinspektoranwärter*in




    Du interessierst Dich für ein rechtswissenschaftliches Studium mit Praxisanteilen? Dich zeichnet Kontaktfreudigkeit aus und Du hast Spaß an der Arbeit mit Menschen? Du kannst Dir darüber hinaus vorstellen, Führungsaufgaben in der Verwaltung zu übernehmen? Dann ist das duale Studium im gehobenen nichttechnischen Dienst genau das Richtige für Dich.

    Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Davon verbringst Du vier Ausbildungsabschnitte an der Hochschule für Polizei öffentliche Verwaltung NRW (HSPV) in Bielefeld. Dort wirst Du hauptsächlich in rechtlichen Fächern unterrichtet. Darüber hinaus finden während des Studiums weitere Projekte, Seminare und das Training Deiner sozialen Kompetenzen statt. In fünf Ausbildungsabschnitten in der Verwaltung wird das Gelernte praxisorientiert angewandt. Du wirst Erfahrungen im Finanzbereich, Ordnungsamt, Personalwesen und in der Leistungsverwaltung (Jugend-/Sozialamt) sammeln. Dabei stehen die Arbeit im Team und der Umgang mit Menschen sowie die Anwendung von Gesetzesvorschriften im Vordergrund. Die Ausbildung schließt mit einer Bachelorarbeit ab, der akademische Grad „Bachelor of Laws“ wird verliehen. Später kannst Du in allen Verwaltungsbereichen eingesetzt werden und perspektivisch Führungsaufgaben übernehmen.

    Voraussetzungen

    • Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife
    • absolvieren eines Auswahltestes

    Das sollte Dich interessieren

    • verwaltende Tätigkeiten
    • Empathie im Umgang mit Menschen
    • Arbeit mit dem PC
    • gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
    • Arbeiten im Team
    • Kontaktfreudigkeit
    • Freude an Auslegung und Anwendungen von Gesetzestexten 

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 12/2022)
    1.405,68 € mtl. (für die Ausbildungsdauer)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr 

  • Straßenwärter*in




    Du wärst gerne Teil eines starken Teams? Du bist gerne an der frischen Luft, auch wenn die Sonne mal nicht scheint? Körperliche Arbeit ist kein Problem für Dich? Dann bewirb Dich! Die 3-jährige Ausbildung zum*zur Straßenwärter*in erfüllt alle diese Kriterien. Mit Deinen Kollegen vom Baubetriebshof kümmerst Du Dich um die Instandhaltung von Straßen und Grünflachen sowie die Durchführung des Winterdienstes auf Gehwegen und Straßen. Darüber hinaus lernst Du Baustellen richtig abzusichern und Du hältst Verkehrsschilder instand.

    Die Ausbildung findet dual statt. Abwechselnd bist Du auf dem Baubetriebshof oder im Carl-Severing-Berufskolleg in Bielefeld. Hinzu kommen noch überbetriebliche Lehrgänge. Während der Ausbildung wird der LKW-Führerschein für die Klasse CE gemacht. Nach der Ausbildung stehen Deine Chancen auf Übernahme gut und Du kannst als Teil eines Teams des Baubetriebshofes eingesetzt werden. Es gibt darüber hinaus Weiterbildungsmaßnahmen für Dich.

    Voraussetzungen

    • Hauptschulabschluss

    Das sollte dich interessieren

    • handwerkliche Arbeit
    • Arbeiten im Team
    • Kontaktfreudigkeit
    • Umgang mit Technik
    • Arbeiten im Freien

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.

    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr

  • Verwaltungsfachangestellte*r




    Abheften, Lochen, Tackern? Von wegen! Als Verwaltungsfachangestellte*r gibt es vielfältige Aufgabenbereiche, in denen Du Dich verwirklichen kannst! Auf dem Weg dahin absolvierst Du eine 3-jährige Ausbildung, die sich in einen praktischen und theoretischen Teil gliedert. In mehreren Praxisabschnitten wirst Du viele Bereiche einer Verwaltung kennenlernen. Der theoretische Teil der Ausbildung findet im Blockunterricht am Erich-Gutenberg-Berufskolleg in Bünde statt. In den Praxisphasen findet an einem Tag pro Woche eine zusätzliche Unterrichtseinheit statt. Du erhältst u.a. Unterricht im Ordnungs-, Sozial-, Personal und Finanzrecht sowie in Kommunikationslehre. Außerdem lernst Du die Anwendung von Rechtsnormen. Der Umgang mit Bürger*innen stellt einen wesentlichen Teil der Ausbildung dar.

    Was Dich auszeichnen sollte, ist Freude am Umgang mit Menschen und Teamfähigkeit sowie Interesse an Kommunikation und Gesetzestexten. Nach der Ausbildung bestehen gute Übernahmechancen und darüber hinaus warten zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten auf Dich!

    Voraussetzungen

    • Fachoberschulreife oder guter Hauptschulabschluss
    • Bestehen eines Auswahltests

    Das sollte dich interessieren

    • verwaltende Tätigkeiten
    • Empathie im Umgang mit Menschen
    • Arbeit mit dem PC
    • gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
    • Arbeiten im Team
    • Kontaktfreudigkeit
    • Interesse an Gesetzestexten

    Dauer der Ausbildung
    3 Jahre

    Gehalt (Stand 03/2024)
    1. Jahr: 1.218,26 € mtl.
    2. Jahr: 1.268,20 € mtl.
    3. Jahr: 1.314,02 € mtl.


    + Jahressonderzahlung jährlich im November
    + 50,00 € Lernmittelzuschuss jährlich im August
    + betriebliche Altersvorsorge
    + 400,00 € Abschlussprämie bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung (gilt nicht bei Wiederholungsprüfung)

    Urlaubsanspruch
    30 Tage im Jahr